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Sozial-Karriere Bewerbung Übersicht Anschreiben Initiativbewerbung

Die Initiativbewerbung: Anschreiben, Tipps und Vorlagen

SK Initiativbewerbung Anschreiben

Eine Initiativbewerbung bietet die Chance, den ersten Schritt zu machen – unabhängig davon, ob eine Stelle ausgeschrieben ist. Wer gezielt auf ein Unternehmen zugeht, zeigt Eigeninitiative, Motivation und echtes Interesse. Damit eine solche Bewerbung erfolgreich ist, braucht es jedoch mehr als nur Mut: Gute Vorbereitung, eine klare Struktur und vor allem ein überzeugendes Anschreiben sind entscheidend. Wir erklären, worauf es bei einer Initiativbewerbung ankommt – von der Einleitung bis zum Versand – und geben hilfreiche Tipps zur Vermeidung der häufigsten Fehler.

Initiativbewerbung – Was ist das?

Eine Initiativbewerbung ist eine Bewerbung aus eigener Initiative. Der Aufbau ähnelt einer klassischen Bewerbung: Sie besteht aus einem Anschreiben, einem Lebenslauf und gegebenenfalls weiteren Anlagen. Im Unterschied zur regulären Bewerbung richtet sich die Initiativbewerbung jedoch nicht auf eine konkrete freie Stelle. Stattdessen schlägt man dem Unternehmen selbst eine mögliche Position vor und zeigt, wo die eigenen Fähigkeiten sinnvoll eingesetzt werden können. Man sucht also gezielt nach einer Lücke im Unternehmen und bietet aktiv an, diese zu schließen. Damit beweist man nicht nur Eigeninitiative, sondern zeigt auch besonderes Interesse und Motivation.

Initiativbewerbung – Worauf muss man im Anschreiben besonders achten?

Bei einer Initiativbewerbung gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Zunächst sollte im Betreff eindeutig stehen, dass es sich um eine Initiativbewerbung handelt, sonst besteht die Gefahr, dass sie aussortiert wird, da keine passende Stellenausschreibung vorliegt. Da man sich nicht auf eine konkrete Anzeige beziehen kann, ist gründliche Eigenrecherche besonders wichtig. Man sollte sich intensiv mit dem Unternehmen auseinandersetzen, dessen Werte und Ziele kennen und im Anschreiben gezielt drauf eingehen. Das zeigt echtes Interesse und eine gute Vorbereitung. Grundsätzlich ist eine Initiativbewerbung in allen Branchen und für verschiedene Beschäftigungsarten möglich. Wie gut die Chancen auf Erfolg stehen, hängt unter anderem davon ab, ob das Unternehmen aktuell Mitarbeiter sucht und wie überzeugend die Bewerbung gestaltet ist.

Vorteile einer Initiativbewerbung

Eine Initiativbewerbung bringt viele Vorteile mit sich. Viele Unternehmen suchen neue Mitarbeitende, auch wenn sie keine Stelle öffentlich ausschreiben. Besonders Führungspositionen oder spezialisierte Stellen werden oft intern oder über persönliche Netzwerke besetzt – hier kann eine Initiativbewerbung den entscheidenden Zugang schaffen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Konkurrenz meist deutlich geringer als bei offiziellen Ausschreibungen ist. Auch wenn die gewünschte Stelle aktuell nicht frei ist, kann eine überzeugende Bewerbung trotzdem zum Erfolg führen, etwa, wenn die Führungskraft eine andere passende Position im Unternehmen anbietet. Zudem zeigt man mit einer Initiativbewerbung Eigeninitiative, Engagement und Ehrgeiz, was oft positiv auffällt. Sie ist außerdem zeitlich flexibel einsetzbar und nicht an Fristen oder Vorgaben einer Stellenausschreibung gebunden.

Aufbau des Anschreibens in der Initiativbewerbung

Das Anschreiben ist der wichtigste Teil der Initiativbewerbung. Es entscheidet oft darüber, ob sich der Arbeitgeber näher mit den Unterlagen beschäftigt. In seinem Aufbau unterscheidet es sich nicht von einem klassischen Bewerbungsanschreiben. Es beginnt mit einer Einleitung, enthält einen Hauptteil mit Qualifikationen und Motivation und endet mit einem überzeugenden Schluss. Der genaue Aufbau eines Bewerbungsanschreibens sowie Tipps für den Lebenslauf können hier nachgelesen werden:

  • Bewerbungstutorial
  • Bewerbung um einen Ausbildungsplatz – Hilfreiche Tipps und Vorlagen

In einer Initiativbewerbung ist es besonders wichtig, direkt das Interesse des Unternehmens zu wecken. Da keine konkrete Stelle beschrieben ist, muss man selbst zeigen, warum man gut zum Unternehmen passt und welche Fähigkeiten einen zu einer wertvollen Unterstützung machen. Ziel ist es, mit klaren Argumenten und echter Motivation zu überzeugen.

Intrinsische und extrinsische Motivation

Intrinsische Motivation entsteht aus innerem Antrieb – etwa durch Freude an der Arbeit, Leidenschaft für eine Tätigkeit oder persönliche Erfüllung. Sie wirkt besonders authentisch und positiv in einer Bewerbung.

Extrinsische Motivation hingegen kommt von außen, zum Beispiel durch Gehalt, Anerkennung oder Aufstiegschancen. Beide Formen können eine Rolle spielen, doch besonders die intrinsische Motivation überzeugt durch echtes Interesse und langfristiges Engagement.

Welche Anlagen/Anhänge sind gefragt?

Bei einer Initiativbewerbung ist es grundsätzlich nicht zwingend erforderlich, alle Unterlagen direkt mitzusenden. Dennoch ist es empfehlenswert, die wichtigsten Dokumente, wie Lebenslauf, relevante Zeugnisse oder Zertifikate, direkt beizufügen, um einen vollständigen Eindruck zu vermitteln. Am Ende des Anschreibens kann ein kurzer Hinweis ergänzt werden, dass bei Bedarf weitere Unterlagen gerne nachgereicht werden. Wichtig ist, diese Dokumente bereits vorbereitet zu haben, um sie auf Anfrage schnell übermitteln zu können. So wirkt die Bewerbung sorgfältig und professionell, ohne den Eindruck von Überladung zu hinterlassen.

Initiativbewerbung – Mustervorlage

Hier findest Du Muster-Vorlagen zur Orientierung für Dein Anschreiben zur Initiativbewerbung.

Initiativbewerbung Anschreiben Muster

Diese stehen als Word- oder PDF-Datei kostenfrei zum Download:

  • Vorlage Anschreiben Initiativbewerbung (PDF)
  • Vorlage Anschreiben Initiativbewerbung (Word)

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Wie bereitet man sich am besten auf eine Initiativbewerbung vor?

Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für den Erfolg einer Initiativbewerbung. Im ersten Schritt empfiehlt es sich, telefonisch Kontakt zum Unternehmen aufzunehmen, um zu klären, ob Initiativbewerbungen überhaupt erwünscht sind. Gleichzeitig kann dabei ein erster Eindruck hinterlassen werden.

Im nächsten Schritt folgt eine gründliche Recherche: Informationen zur Unternehmenskultur, aktuellen Entwicklungen und möglichen Bedarf helfen dabei, ein realistisches und passendes Anforderungsprofil zu erstellen. Dabei kann man sich an einem bekannten Berufsbild orientieren und gezielt auf diese Wunschposition bewerben. Das Anschreiben sollte nicht alle vorhandenen Kenntnisse aufzählen, sondern gezielt die Fähigkeiten hervorheben, die für die angestrebte Stelle relevant sind. Besonders wichtig sind Persönlichkeit und Begeisterung. Die Motivation für den Berufswunsch und die Wahl des Unternehmens müssen klar erkennbar und überzeugend dargestellt werden.

Telefonat als Erstkontakt

Ein kurzes, gut vorbereitetes Telefonat kann der ideale Einstieg für eine Initiativbewerbung sein. Vor dem Anruf sollte klar sein, was gefragt werden soll. Das Gespräch sollte präzise und freundlich geführt werden – am besten in einer ruhigen Umgebung. Empfehlenswerte Anrufzeiten sind der frühe Morgen oder der späte Vormittag, wenn Entscheidende oft besser erreichbar sind. Ein positiver erster Eindruck zählt: Die eigene Motivation sollte direkt spürbar sein. Stift und Papier bereithalten, um wichtige Informationen sofort notieren zu können.

Formelle Aspekte eine Initiativbewerbung

Das Layout sollte übersichtlich, anschaulich und gut leserlich sein. Ein individuelles, aber zurückhaltendes Design kann dabei helfen, die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen. Gleichzeitig muss die Gestaltung stets zur Branche passen und darf nicht vom Inhalt ablenken. Empfohlen werden klare Schriftarten wie Arial oder Calibri. Farblich sollte man sich auf maximal zwei zusätzliche Farben beschränken, die gut harmonieren. Hilfreich ist eine Orientierung an der Corporate Identiy des Unternehmens. Dazu braucht es in der Regel nur einen kurzen Besuch der Arbeitgeber-Homepage.

Das Anschreiben selbst darf maximal eine Seite lang sein. Beim Versand per E-Mail sollte der Text der E-Mail kurz auf die Bewerbung hinführen, ohne die Einleitung des Anschreibens zu wiederholen – eventuell kann auch ein Bezug zu einem vorherigen Telefonat erwähnt werden. Die Bewerbungsunterlagen sollten in einer einzigen, aussagekräftig benannten PDF-Datei zusammengefasst werden. Auch der Betreff der E-Mail sollte klar und präzise formuliert sein.

Bei postalischem Versand gilt: Das Anschreiben wird einseitig auf weißem Papier gedruckt, sauber und ohne Knicke oder Eselsohren. Die Unterlagen kommen in eine schlichte, einfarbige Bewerbungsmappe aus Karton. Auf Einschreiben sollte verzichtet werden – eine normale Sendung wirkt diskreter und benutzerfreundlicher für das Unternehmen.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Bei einer Initiativbewerbungen können einige Fehler entstehen, die einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen. Die folgenden Punkte zeigen typische Stolperfallen und wie man sie vermeidet:

  • Unzureichende Recherche über das Unternehmen: Wichtig ist es, Dich gründlich über das Unternehmen zu informieren – etwa über die Website, Pressemitteilungen, Social Media oder Bewertungen. So kannst Du das Anschreiben gezielt auf die Unternehmenskultur und mögliche Bedarfslücken abstimmen.
  • Zu allgemein gehaltenes Anschreiben: Die Bewerbung sollte individuell formuliert und klar auf das jeweilige Unternehmen und die angestrebte Position zugeschnitten sein und nicht einfach ein Standardanschreiben sein.
  • Fehlende Motivation oder kein erkennbarer Mehrwert: Lege im Anschreiben überzeugend dar, warum gerade dieses Unternehmen interessant ist und welchen konkreten Nutzen Du bieten kannst.
  • Nur Aufzählung von Fähigkeiten ohne Bezug zur Praxis: Untermauere Deine Fähigkeiten und Kenntnisse immer mit kurzen Praxisbeispielen, um Deine Eignung glaubwürdig zu belegen.
  • Zu viele oder irrelevante Informationen: Beschränke die Inhalte auf das Wesentliche und erwähnen nur, was für die angestrebte Position wirklich relevant ist.
  • Rechtschreib- und Grammatikfehler: Lies das Anschreiben mehrfach Korrektur. Lass Dir auch gerne dabei helfen. KI wie ChatGPT kann dich dabei schnell unterstützen. Rechtschreibfehler wirken unprofessionell und vermeidbar.
  • Gleicher Text in E-Mail und Anschreiben: Formuliere einen kurzen, eigenständigen Text für die E-Mail, der auf die Bewerbung im Anhang hinweist.
  • Unklare oder unprofessionelle Dateinamen: Benenne die Bewerbungsdatei klar und strukturiert, z. B. „Initiativbewerbung_Vorname_Nachname.pdf“.

Häufige Fragen

  1. Wie beginne ich das Anschreiben einer Initiativbewerbung?
  2. Am besten beginnt man mit einem starken, aussagekräftigen Einstieg, der direkt Motivation und Bezug zum Unternehmen zeigt – ohne Floskeln, aber mit klarem Ziel.

  3. Wie hoch ist die Erfolgsquote für eine Initiativbewerbung?
  4. Je nach Branche und Unternehmen ist die Erfolgsquote unterschiedlich – grob geschätzt liegt sie bei etwa 20 bis 30 Prozent, bei guter Vorbereitung oft höher. Außerdem werden Initiativbewerber oft für spätere offene Stellen berücksichtigt.

  5. Wann lohnt sich eine Initiativbewerbung?
  6. Sie ist sinnvoll, wenn ein echtes Interesse am Unternehmen besteht, keine passende Stelle ausgeschrieben ist und man aktiv seine Chancen verbessern möchte.

  7. Wie lange muss man nach einer Initiativbewerbung warten?
  8. In der Regel können bei Initiativbewerbungen etwa drei Wochen vergehen. Danach ist eine freundliche Nachfrage per E-Mail oder Telefon sinnvoll.

Redaktion
Florentina Blakaj
Florentina Blakaj
Autorin

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  1. Initiativbewerbung – Was ist das?
  2. Worauf muss man besonders achten?
  3. Aufbau des Anschreibens
  4. Mustervorlage
  5. Wie bereitet man sich am besten vor?
  6. Formelle Aspekte
  7. Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

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