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Berufe in Therapie und Reha bieten vielfältige Einsatzfelder, doch die Gehaltsaussichten unterscheiden sich je nach Qualifikation, Tarifbindung, Trägerart und Region deutlich. Während kommunale Arbeitgeber nach TVöD oder TV-L oft höhere Entgelte zahlen, bewegen sich private Einrichtungen meist unter diesen Tabellen. Die Höhe des Einkommens hängt zudem stark von Berufserfahrung, Verantwortungsbereichen, Tätigkeitsfeld und Zuschlägen ab. Akademische Berufe wie Psychologen erreichen höhere Entgeltgruppen, während Ergotherapeuten und Physiotherapeuten je nach Einrichtung variieren. Auch Ausbildungsvergütungen unterscheiden sich erheblich zwischen schulischen und praxisintegrierten Modellen. Weiterbildungen und Spezialisierungen verbessern die Verdienstchancen spürbar. Im Folgenden bieten wir einen strukturierten Überblick über die Gehaltsaussichten in Berufen im Bereich Therapie und Reha.
Das Wichtigste in Kürze
- Gehaltstreiber: Qualifikation, Berufserfahrung, Tarifbindung (TVöD/TV‑L/AVR), Trägerart (kommunal meist höher als privat), Region und Zuschläge
- Ausbildungsvergütung: Schulische Modelle meist ohne Gehalt (teils Schulgeld); öffentliche/praxisintegrierte Ausbildungen tariflich vergütet, grob ca. 1.340–1.503 € brutto/Monat (TVAöD Pflege)
- Beispielgehälter: Ergotherapeut ~3.475 €, Physiotherapeut ~3.248 €, Logopäde (TVöD EG 7–9b) ~3.100–3.730 €; Psychologe (TVöD E13) je nach Stufe ~4.500–6.000 €; privat oft variabler
- Mehr Geld durch Qualifikation: Weiterbildungen/Spezialisierungen und Leitungsaufgaben heben die Eingruppierung (häufig EG 7/8 ohne Leitung; akademisiert/Leitung EG 9c–13); Stufenaufstieg automatisch mit Berufsjahren.
- Gehaltssteigerung: Jobwechsel zu tarifgebundenen Arbeitgeber, in Ballungsräumen, spezialisierte Tätigkeitsfelder oder eigene Praxis; auf den Fall: gezielt verhandeln (Argumente: Qualifikationen, Verantwortung, messbare Ergebnisse)
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Welche Faktoren beeinflussen das Gehalt?
In therapeutischen Berufen bestimmen mehrere, teils untrennbare Faktoren die Höhe des Gehalts, weshalb man die Rahmenbedingungen genau kennen sollte. Dazu gehören:
- Qualifikation und Berufszweig
- Berufserfahrung
- Tarifbindung und Arbeitgeber
- Region
Gehaltsunterschiede nach Beruf und Qualifikation
Der gewählte Beruf und die entsprechende Qualifikation bilden die Grundlage zur Gehaltsfestsetzung, denn im breiten Feld therapeutischer Berufe und Reha-Jobs herrschen deutliche Unterschiede. Allgemein lässt sich sagen: Je höher der Abschluss, desto höher die Verdienstmöglichkeiten. Die folgende Tabelle fasst die zentralen Berufe, ihre durchschnittlichen Monatsgehälter und die jeweils erforderliche Ausbildung kompakt zusammen. Dadurch erkennst Du auf einen Blick, mit welcher Qualifikation Du perspektivisch welches Gehalt erreichen kannst.
| Beruf | Durchschnittliches Gehalt (brutto/Monat) | Ausbildungsweg |
|---|---|---|
| Ergotherapeut | ca. 3.475 Euro | Schulische oder praxisintegrierte Ausbildung |
| Physiotherapeut | ca. 3.248 Euro | Schulische oder praxisintegrierte Ausbildung |
| Sporttherapeut | ca. 3.000 - 3.200 Euro | Schulische Ausbildung oder Fachschulausbildung |
| Sprachtherapeut | ca. 3.000 - 3.300 Euro | Schulische Ausbildung, Fachschulausbildung oder Bachelor (je nach Bundesland) |
| Musiktherapeut | ca. 3.000 - 3.200 Euro | Schulische Ausbildung oder Bachelor (je nach Einrichtung) |
| Arbeitstherapeut | ca. 3.000 - 3.200 Euro | Schulische Ausbildung oder Reha-spezifische Fachausbildung |
| Psychologe | ca. 5.088 Euro | Bachelor + Master Psychologie |
| Schulpsychologe | ca. 5.088 Euro | Master Psychologie + schulpsychologische Qualifikation |
| Psychotherapeut | ca. 5.500 - 6.500 Euro | Master Psychologie + staatliche Weiterbildung/Approbation |
Weitere Faktoren und ihre Auswirkungen
Auch bei der Eingruppierung in eine Einkommensstufe eines Tarifvertrags fließen diese Faktoren entscheidend ein. Viele Einrichtungen zahlen nach TVöD, TV-L oder kirchlichen Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR). Abhängig vom Tätigkeitsfeld wird man hier einer entsprechend höher entlohnten Gruppe zugeordnet. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt man stufenweise auf und erhält dadurch ein höheres Gehalt. Auch zusätzliche Verantwortung wirkt sich direkt aus, etwa in Leitungsfunktionen oder spezialisierten Fachrollen. Außerdem spielt eine Rolle:
- die Trägerart (kommunale Arbeitgeber zahlen oft höhere Entgelte als frei-gemeinnützige oder private Einrichtungen)
- die Region (in Ballungsräumen sind Löhne oft höher)
- die Beschäftigungsform
- evtl. Zuschläge
- das Arbeitszeitmodelle
Gehälter in der Therapie und Reha – Was kann man in der Ausbildung verdienen?
Die Frage nach der Vergütung in den Therapie- und Reha-Ausbildungen (z.B. Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie) ist komplex und hängt stark vom Träger der Ausbildung ab. Im Gegensatz zu klassischen dualen Berufen gibt es keine Einheitsregelung. Es existieren im Wesentlichen zwei Szenarien:
Ausbildungsweg 1: Schulische Ausbildung an Privatschulen
Die Ausbildung findet primär an privaten Fachschulen statt. Auszubildende erhalten kein Gehalt. Stattdessen fallen häufig Schulgebühren an. Hier ist die Finanzierung über BAföG oder Kredite relevant.
Ausbildungsweg 2: Vergütete Ausbildung bei öffentlichen Trägern
Diese Ausbildungen finden direkt an kommunalen Kliniken oder öffentlichen Schulen stattfinden. Auszubildende sind tariflich angestellt (z.B. nach TVöD) und erhalten eine monatliche Ausbildungsvergütung, die oft deutlich über 1.000 Euro brutto im Monat liegt.
Interessenten müssen also genau prüfen, ob die gewählte Schule ein Schulgeld verlangt oder ob sie an einen öffentlichen Träger angeschlossen ist und eine tarifliche Vergütung zahlt. Wenn Ausbildungen in Therapie und Reha bezahlt werden – was in der Regel bei öffentlichen, kommunalen oder kirchlichen Trägern der Fall ist – richten sich die Gehälter nach Tarifverträgen. Die Gehälter orientieren sich meist am Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes ( z.B. TVAöD-Pflege) oder vergleichbaren Verträgen der Länder und Kirchen. Diese bewegen sich grob im Bereich 1.300 Euro bis 1.500 Euro brutto im Monat. Zur Orientierung hier ein Blick in den TVAöD Pflege:
| Ausbildungsjahr | Monatsgehalt (Brutto) | Anmerkung |
| 1. Ausbildungsjahr | ca. 1.340,16 € |
Deutlicher Anstieg gegenüber Vorjahr |
| 2. Ausbildungsjahr | ca. 1.402,02 € |
Automatische Steigerung mit zunehmender Erfahrung |
| 3. Ausbildungsjahr | ca. 1.503,38 € |
Höchste Ausbildungsvergütung vor dem Abschluss |
Gültig von 01.04.2025 bis 30.04.2026
Gehälter in der Therapie und Reha – Was kann man mit einer Ausbildung verdienen?
Zu den bekanntesten und beliebtesten Ausbildungsberufen in diesem Bereich gehören der Ergotherapeut, der Physiotherapeut und der Logopäde.
Ergotherapeuten: Ihr Gehalt hängt stark von der Tarifbindung ab. Im TVöD liegen sie meist in E8 bis E9a, mit einem Durchschnittsgehalt von 3.475 Euro brutto.
Physiotherapeuten: Kommunale Arbeitgeber vergüten sie nach E7 bis E9a, mit einem durchschnittlichen Einkommen von 3.248 Euro brutto.
Logopäden mit staatlicher Anerkennung werden im öffentlichen Dienst (z.B. in kommunalen Kliniken, Reha-Zentren oder Gesundheitsämtern) meist in die Entgeltgruppe (EG) 7 des TVöD eingestuft. Das Brutto-Einstiegsgehalt in Stufe 1 liegt hier aktuell bei rund 3.100 Euro brutto monatlich. Bei Übernahme von schwierigeren oder komplexeren Aufgaben – beispielsweise der Behandlung schwerer Dysphagien (Schluckstörungen) oder Aphasien, die mindestens ein Viertel der Tätigkeit ausmachen – ist eine Höherstufung in die EG 8 oder EG 9a/9b möglich, was ein Einstiegsgehalt von bis zu 3.730 Euro in Stufe 1 bedeuten kann. Die automatische Gehaltssteigerung erfolgt durch den Stufenaufstieg, der mit zunehmender Berufserfahrung erreicht wird:
| Entgeltgruppe | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Stufe 4 | Stufe 5 | Stufe 6 |
| E 15Ü | 6.955,18 € | 7.685,87 € | 8.378,11 € | 8.839,65 € | 8.947,29 € | |
| E 15 | 5.669,12 € | 6.039,84 € | 6.453,36 € | 7.017,89 € | 7.598,61 € | 7.980,65 € |
| E 14 | 5.153,96 € | 5.489,64 € | 5.928,03 € | 6.414,51 € | 6.956,78 € | 7.346,09 € |
| E 13 | 4.767,62 € | 5.135,53 € | 5.554,35 € | 6.009,06 € | 6.544,14 € | 6.834,50 € |
| E 12 | 4.295,43 € | 4.718,78 € | 5.213,52 € | 5.762,47 € | 6.406,61 € | 6.712,24 € |
| E 11 | 4.153,35 € | 4.542,72 € | 4.908,59 € | 5.305,54 € | 5.848,79 € | 6.154,45 € |
| E 10 | 4.012,19 € | 4.317,28 € | 4.664,10 € | 5.040,24 € | 5.459,10 € | 5.596,64 € |
| E 9c | 3.901,48 € | 4.173,64 € | 4.469,61 € | 4.788,53 € | 5.131,37 € | 5.377,14 € |
| E 9b | 3.676,89 € | 3.929,00 € | 4.089,07 € | 4.562,79 € | 4.843,49 € | 5.168,65 € |
| E 9a | 3.558,96 € | 3.772,32 € | 3.986,06 € | 4.461,84 € | 4.569,48 € | 4.844,33 € |
| E 8 | 3.391,44 € | 3.596,59 € | 3.738,68 € | 3.883,66 € | 4.040,37 € | 4.115,73 € |
| E 7 | 3.205,23 € | 3.441,58 € | 3.582,38 € | 3.724,47 € | 3.860,94 € | 3.935,06 € |
| E 6 | 3.152,04 € | 3.346,55 € | 3.482,94 € | 3.617,92 € | 3.750,49 € | 3.819,26 € |
| E 5 | 3.038,99 € | 3.227,67 € | 3.355,11 € | 3.490,06 € | 3.615,47 € | 3.680,28 € |
| E 4 | 2.912,62 € | 3.103,55 € | 3.263,75 € | 3.363,48 € | 3.463,20 € | 3.521,60 € |
| E 3 | 2.872,69 € | 3.078,02 € | 3.127,99 € | 3.242,21 € | 3.327,92 € | 3.406,43 € |
| E 2Ü | 2.711,60 € | 2.945,82 € | 3.031,62 € | 3.146,03 € | 3.224,63 € | 3.339,97 € |
| E 2 | 2.692,16 € | 2.894,28 € | 2.944,67 € | 3.016,58 € | 3.174,63 € | 3.339,97 € |
| E 1 | 2.465,52 € | 2.498,86 € | 2.540,55 € | 2.579,42 € | 2.679,47 € |
Gültig von 01.04.2025 bis 30.04.2026
Detaillierte Informationen zu den Gehältern in den einzelnen Berufen findest Du hier:
- Ergotherapeut – Gehalt & Verdienst
- Physiotherapeut – Gehalt & Verdienst
- Logopäde – Gehalt und Verdienst
Gehälter in der Therapie und Reha – Was kann man mit einem Studium verdienen?
Studienabschlüsse werden in der Regel besser bezahlt als Ausbildungen. Entsprechend lohnt ein Blick auf Verdienstmöglichkeiten mit akademischen Tätigkeiten in Therapie und Reha. Ein typischer Vertreter ist der Psychologe. Die Eingruppierung von Psychologen im öffentlichen Dienst erfolgt nach TVöD oder TV meist in E13, wodurch sie je nach Stufe 4.500 Euro bis über 6.000 Euro brutto verdienen. In privaten Einrichtungen fallen die Gehälter stärker auseinander, weil keine Tarifbindung besteht. Das durchschnittliche Einkommen befindet sich bei etwa 5.088 Euro brutto monatlich.
Zentrale Informationen zu den Gehältern akademischer Berufsbilder im Bereich Therapie und Reha auf einen Blick:
- Psychologe – Gehalt & Verdienst
- Schulpsychologe – Gehalt & Verdienst
- Pädagogischer Psychologe – Gehalt & Verdienst
- Gehalt Sporttherapeut – Gehalt & Verdienst
- Gehalt Musiktherapeut – Gehalt & Verdienst
Weitere Gehälter kannst Du nach Berufsgruppe hier filtern:
Wie kann man das Gehalt steigern?
Der Weg zu mehr Gehalt führt in den meisten Bereichen über die gleichen Wege. Einer ist die Übernahme zusätzlicher Verantwortungen, beispielsweise in der Teamkoordination oder Praxisorganisation. Wer in Leitungsfunktionen wechselt, etwa Teamkoordination, Fachbereichsleitung oder Praxismanagement, steigt ebenfalls im TVöD oder in den AVR-Systemen deutlich höher ein. Reha-Zentren, Kliniken und große soziale Träger zahlen für diese Zusatzkompetenzen oft Zuschläge oder höhere Stufen. Basis ist neben Berufserfahrung (die in Tarifverträgen auch automatisch zu mehr Gehalt führt) in der Regel eine passende Weiterbildung.
Regionale Wechsel oder spezialisierte Tätigkeitsfelder bieten ebenfalls neue Gehaltsperspektiven. Wer sich mit eigener Praxis selbstständig macht, kann auch ein deutlich höheres Einkommen erzielen. Wer sein Gehalt las Therapeut erhöhen möchte, profitiert vor allem von gezielten Qualifikationen.
Mehr Gehalt durch Weiterbildung – Höhere Stufen mit Spezialisierung
Weiterbildungen ermöglichen in vielen therapeutischen Berufen deutliche Gehaltssteigerungen, weil sie den Zugang zu höheren Entgeltgruppen oder verantwortungsvolleren Tätigkeiten eröffnen. Besonders Berufe mit schulischem Abschluss profitieren hier. Beispiel: Logopäden mit einem Bachelor- oder Master-Abschluss in Sprachtherapie haben bessere Chancen auf eine Eingruppierung in höhere Entgeltgruppen (EG 9c bis EG 13), insbesondere in wissenschaftlichen oder leitenden Bereichen.
Spezialisierungen in Bereichen ermöglichen den Aufstieg in neue Vergütungsstufe. Es bieten sich zum Beispiele diese an:
- Manualtherapie
- Neurorehabilitation
- Dysphagietherapie
- Schmerztherapie
- Sensorische Integration
- Handtherapie
- Therapeutische Leitung
Ein weiterführendes Studium, etwa ein Bachelor oder Master in Therapie-, Gesundheits- oder Psychologieberufen, führt wie aufgezeigt häufig zu einer besseren Eingruppierung im Tarif und erhöht langfristig die Verdienstchancen.
Allgemein kann man je nach Qualifikation und Tätigkeit mit diesen Einstufungen rechnen:
- EG 7/8: Die häufigste Einstufung für Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten ohne Führungsverantwortung bei Übernahme komplexer Tätigkeiten
- EG 9c – EG 13: Relevant für akademisierte Fachkräfte (Bachelor/Master) sowie für Personen mit Leitungsaufgaben (z.B. Teamleitung, Fachbereichsleitung)
- Stufenaufstieg: Die Höherstufung erfolgt automatisch nach einer festgelegten Zeit der Berufserfahrung beim Arbeitgeber (Stufe 2 nach 1 Jahr, Stufe 3 nach weiteren 2 Jahren, Stufe 4 nach weiteren 3 Jahren, usw.)
Hier gibt es weitere Informationen zum Gehalt ausgewählter Weiterbildungsberufe im Bereich Therapie und Reha:
- Psychotherapeut – Gehalt & Verdienst
- Arbeitspsychologe – Gehalt & Verdienst
- Kinder und Jugendpsychotherapeut – Gehalt & Verdienst
- Bewegungstherapeut – Gehalt & Verdienst
- Lerntherapeut – Gehalt & Verdienst
- Motopäde – Gehalt & Verdienst
- Sozialtherapeut – Gehalt & Verdienst
- Sprachtherapeut – Gehalt & Verdienst
Stellenangebote
Tipps für Gehaltsverhandlungen in Therapieberufen
- Recherchiere vor einem Gehaltsgespräch immer aktuelle Entgeltgruppen und regionale Durchschnittsgehälter.
- Belege Deine Zusatzqualifikationen, Fortbildungen und Verantwortungsbereiche mit konkreten Beispielen.
- Stütze Deine Argumentation auf messbare Erfolge, etwa wartelosen Praxisbetrieb, hohe Patientenzufriedenheit oder übernommene Organisationstätigkeiten.
- Verhandele Alternativen, wenn kaum Spielraum im Grundgehalt besteht (z. B. Fortbildungsbudget, zusätzliche Stunden, Leitungszulage).
- Lege Deinen Gehaltswunsch vorab fest und vertritt diesen in der Verhandlung klar, aber respektvoll.
Passende Jobs in Therapie und Reha
Passende Jobs in therapeutischen Berufen gibt es in unserem Sozial-Karriere Stellenportal. Hier findest Du Logopädie-Jobs, Stellenangebote als Schulpsychologe, Physiotherapeut-Stellen und mehr.
Häufige Fragen
- Welche Therapieberufe gibt es?
- Welche therapeutische Ausbildungen gibt es?
- Ist es möglich, ohne Studium Therapeut zu werden?
- Welcher Therapeut verdient am meisten?
Es gibt unter anderem Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, Psychologen, Kunst- und Musiktherapeuten.
Man findet schulische Ausbildungen wie Ergo-, Physio- oder Logopädie sowie praxisintegrierte Modelle.
Ja, viele Therapieberufe basieren auf schulischen oder praxisintegrierten Ausbildungen ohne Hochschulabschluss.
Psychologen erreichen durch höhere Eingruppierungen im Tarif meist die besten Gehälter im therapeutischen Bereich.








