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Sozial-Karriere Soziale Berufe Erlebnispädagogik

Erlebnispädagogik: Ausbildung und Beruf als Erlebnispädagoge

Ausbildungstyp

Weiterbildung

Ausbildungsdauer

3 Monate

Voraussetzung

Ausbildung

7 freie Jobs
als Erlebnispädagoge/in

  • Ausbildung
  • Gehalt
  • Jobs

Die Erlebnispädagogik schafft Erfahrungsräume, in denen Persönlichkeitsentwicklung, soziale Kompetenzen und Selbstwirksamkeit gefördert werden. Der Beruf des Erlebnispädagogen ist geprägt von pädagogischem Feingefühl, methodischer Vielfalt und einem hohen Maß an Verantwortung. Dabei werden theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung verbunden und oft an der Schnittstelle von Pädagogik, Psychologie und Abenteuer agiert. Über die Kompetenzen, die dafür gefragt sind und welche Wege in die Erlebnispädagogik-Ausbildung und in das Berufsfeld führen, gibt dieser Artikel einen Überblick.

Was macht man in der Erlebnispädagogik?

Die Erlebnispädagogik nutzt gezielt meist naturbezogene Erlebnisse wie Klettern und Kanufahren, aber auch Teamaufgaben, um persönliche und soziale Kompetenzen zu fördern. Dabei können sowohl Einzelaktionen geplant werden als auch pädagogisch durchdachte Programme, die über mehrere Tage laufen. Diese richten sich vor allem an Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene profitieren etwa in der Teamentwicklung davon.

In der Erlebnispädagogik werden maßgeschneiderte Angebote für Gruppen oder Einzelpersonen entwickelt, angepasst an deren Bedürfnisse und Ziele. Entscheidend ist dabei die Reflexion. Die Teilnehmer setzen sich aktiv mit dem Erlebten auseinander, um Erkenntnisse für ihr eigenes Handeln und ihre Entwicklung zu gewinnen. Häufig finden die Angebote dabei in und mit der Natur statt.

Erlebnispädagogik Ausbildung

Wie läuft die Ausbildung zum Erlebnispädagogen ab?

Der Erlebnispädagoge ist kein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf, weshalb die Aus- bzw. Weiterbildung nicht einheitlich geregelt ist. Erlebnispädagogik kann als Fach oder als Modul in bestimmten Studiengängen und Ausbildungen angeboten werden, zum Beispiel in der Heilerziehungspflege oder in der sozialen Arbeit. Manche Universitäten, wie beispielsweise die Universität Marburg, bieten Abenteuer- und Erlebnispädagogik auch als Master-Studiengang an. Eine Ausbildung in Erlebnispädagogik kann außerdem berufsbegleitend für verschiedene Berufsgruppen, wie zum Beispiel Lehrer, stattfinden.

Daneben gibt es im Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e. V. (be) verschiedene Anbieter, die eine zertifizierte Erlebnispädagogik-Ausbildung anbieten. Der be und dessen Mitglieder haben dafür verbindliche Qualitätsgrundlagen für die Aus- und Weiterbildung entwickelt, an denen sich auch Anbieter außerhalb des Vereins orientieren. Durch eine zertifizierte Ausbildung anhand dieser Grundlagen kann dann der Titel “Erlebnispädagoge” erworben werden.

Im Anschluss an die Grundausbildung kann dann der Titel “Erlebnispädagogen be®” vom Bundesverband beantragt werden. Dieser wird vergeben, sofern alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind, und zeigt eine hochwertige Qualifikation an.

Zugangsvoraussetzungen

Für den Einstieg in eine erlebnispädagogische Ausbildung nach den Qualitätsgrundlagen des BE benötigt man eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium im pädagogischen oder psychologischen Bereich. Neben den schulischen Qualifikationen ist außerdem ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich, einige Ausbildungsstätten setzen allerdings ein Mindestalter von 21 Jahren voraus. Zusätzlich wird ein aktuelles erweitertes Führungszeugnis benötigt, insbesondere bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Ein Erste-Hilfe-Kurs mit 9 Unterrichtseinheiten, der nicht älter als zwei Jahre sein darf, sollte ebenfalls entweder bereits vor der Ausbildung vorliegen oder im Laufe dieser bis zur Abschlussprüfung nachgeholt werden.

Voraussetzungen für den anschließenden Erwerb des offiziellen Bundesverbands-Titels sind folgende Kriterien:

  • Mitgliedschaft im Bundesverband
  • Pädagogische Qualifikation (Studium/Ausbildung oder Fortbildung(en))
  • Erlebnispädagogische Qualifikation (be-zertifizierte Ausbildung/nicht be-zertifizierte Ausbildung)
  • Praxiserfahrung (100 Tage in einem Zeitraum von einem bis fünf Jahren)
  • Selbst- und Fremdreflexion der Praxiserfahrung
  • Fortbildungen (40 Zeitstunden)
  • Erste-Hilfe-Schein (nicht älter als zwei Jahre)

Kosten des anerkannten Titels

Die Anerkennung und Titelvergabe der offiziellen Bezeichnung "Erlebnispädagogen be®" ist mit Kosten verbunden. Je nach Ausgangssituation können hierfür Gebühren zwischen 190 und 240 Euro zuzüglich möglicher weiterer Kosten in Höhe von 50 bis 100 Euro.

Dauer und Aufbau

Die Ausbildung zum Erlebnispädagogen umfasst mindestens 20 Tage in einer Zeitspanne von mindestens drei Monaten und gliedert sich in Theorie, Praxis und Prüfung sowie ein begleitendes Praxisprojekt. Der zeitliche Rahmen für die grundlegenden Lehrinhalten wird in der nachfolgenden Tabelle noch einmal genauer dargestellt. Dieser kann je nach Ausbildungsstätte noch erweitert werden.

Bestandteil Inhalt Zeit (Mindestangaben)
Theorie & Praxis
  • theoretisches Wissen
  • kognitive und praktische Fertigkeiten
  • Sozialkompetenzen
  • Selbstständigkeit
18 Tage (150 Unterrichtseinheiten á 45 Min.)
Prüfung
  • Fallbearbeitung
  • Lehrprobe
  • mündliche Prüfung
  • Kolloquium
0,5 Tage
Praxisprojekt
  • Gruppenarbeit
  • Durchführung in realem Setting
8 Stunden (+ Vor- und Nachbereitung)
Praktikum/
Hospitationsphase
  • praxisnahe Erfahrungen in erlebnispädagogischer Arbeit
mehrtägig

Abgerundet wir die Ausbildung schließlich durch ein persönliches Abschlussgespräch mit fachlicher und individueller Rückmeldung.

Inhalte der Ausbildung

Thematisch umfasst die Ausbildung unter anderem die historischen und gesellschaftlichen Grundlagen der Erlebnispädagogik, zentrale Lern- und Kommunikationsmodelle, Gruppenprozesse, rechtliche Rahmenbedingungen sowie Aspekte der Nachhaltigkeit und Sicherheit.

Praktisch lernen die Teilnehmer, Lernprozesse zu gestalten, Konflikte zu managen, moderierend und reflektierend zu arbeiten sowie Aufträge professionell zu klären. Je nach Anbieter können auch sportliche Inhalte wie Klettern oder Kanufahren Teil des Programms sein und orientieren sich an den jeweiligen Fachstandards. Ergänzt wird die Ausbildung durch die Förderung von Leitungskompetenz, Selbstverantwortung und zielgruppenorientiertem Handeln.

Passt die Ausbildung als Erlebnispädagoge zu mir?

Die Ausbildung zum Erlebnispädagogen richtet sich an Personen, die Interesse an der Arbeit mit Gruppen und der Förderung persönlicher und sozialer Kompetenzen haben. Wer Freude an der Arbeit in der Natur mitbringt und Abenteuer als Lernmöglichkeiten betrachtet, wird in diesem Berufsfeld eine erfüllende Tätigkeit finden.

Neben einer hohen Eigenverantwortung sollten Teilnehmer auch Kreativität mitbringen, um geeignete erlebnispädagogische Programme zu konzipieren. Zudem sind Kenntnisse in Kommunikation, Gruppenprozessen und Nachhaltigkeit erforderlich.

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Zu den freien Erlebnispädagoge/in Jobs

Erlebnispädagogik – Gehalt in der Ausbildung

Für die Ausbildung zum Erlebnispädagogen nach den Richtlinien des BE erhalten Auszubildende keine Vergütung. Stattdessen fallen Kosten an, die je nach Ausbildungsstätte variieren und mehrere Tausend Euro betragen können. Für Unterkunft und Verpflegung können weitere Kosten anfallen. Auszubildende und Studenten erhalten oft Rabatte. Für Firmen und Organisationen gibt es teilweise weitere Aufschläge.

Auch für den Studiengang Abenteuer- und Erlebnispädagogik fallen Kosten für Exkursionen und Praktika an, die mindestens bei 575 Euro liegen.

Erlebnispädagogik – Gehalt im Berufsleben

Erlebnispädagogen verdienen zwischen 3.025 Euro und 4.392 Euro brutto monatlich, was einem jährlichen Verdienst von 36.300 Euro bis 52.700 Euro entspricht. Durchschnittlich liegt das Erlebnispädagogen Gehalt bei 3.617 Euro monatlich und somit bei 43.400 Euro jährlich.

Wie sieht das Berufsleben als Erlebnispädagoge aus?

Der Berufsalltag in der Erlebnispädagogik umfasst die Planung, Durchführung und Reflexion von erlebnispädagogischen Programmen. Diese beinhalten oft Aktivitäten in der Natur, wie Klettertouren oder Teamübungen, die speziell auf die Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmer abgestimmt sind.

Neben der praktischen Arbeit gehören für Erlebnispädagogen auch organisatorische und administrative Arbeit zum Berufsalltag. Dazu zählen auch die Dokumentation von Fortschritten und die Kommunikation mit Auftraggebern und Partnern. Sie müssen außerdem in Krisensituationen oder bei unerwarteten Herausforderungen ein gutes Krisenmanagement vorweisen.

Wo kann man als Erlebnispädagoge arbeiten?

Die Erlebnispädagogik findet in einer Vielzahl von Einrichtungen und Institutionen Anschluss und kann dabei auf verschiedene Anwendungsbereiche fokussiert sein. Zu den möglichen Arbeitsfeldern gehören unter anderem:

  • Schulen und Bildungseinrichtungen: Schulsozialarbeit, außerschulische Bildungsprojekte
  • Jugendzentren und Freizeitstätten: Teamwork, Stärkung der Selbstwahrnehmung
  • Teamentwicklungsprogramme und Firmen: Teambildungsmaßnahmen, Stärkung von Zusammenarbeit und Kommunikation
  • Therapeutische Einrichtungen: Behindertenhilfe, Jugendhilfe, Förderung von Selbstvertrauen und sozialen Fähigkeiten
  • Freizeit- und Outdooranbieter: Kletterparks, Wander- oder Trekkingreisen, Naturerlebnisse
  • Umwelt- und Naturschutzprogramme: Naturschutzprojekte, Bildungsinitiativen, Förderung des ökologischen Bewusstseins
  • Selbstständigkeit: freiberufliche Arbeit mit eigenen Programmen und Workshops, Kooperationen mit verschiedenen Institutionen

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten in der Erlebnispädagogik können sehr flexibel und unregelmäßig sein. Besonders bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen können Programme auch an Wochenenden oder in den Ferien stattfinden. Outdoor- und Abenteuerprogramme, die mehrere Tage beanspruchen, erweitern die Arbeitszeiten und binden Übernachtungen mit ein. Abgesehen davon fallen auch reguläre Bürozeiten an, in denen Programme vorbereitet und organisiert oder Besprechungen abgehalten werden.

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Zu den freien Erlebnispädagoge/in Jobs

Welche Berufsperspektiven hat man in der Erlebnispädagogik?

Die Fähigkeiten, die man in der Erlebnispädagogik lernt, wie zum Beispiel Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Konfliktlösung, aber auch Selbstreflexion und das Ermöglichen nachhaltiger Lernerfahrungen durch praktisches Handeln, sind besonders gefragt. Gerade in Bereiche wie der Schule, Jugendhilfe und Gewaltprävention sowie in Unternehmen, die ihre Mitarbeiter weiterbilden wollen, sind die Methoden der Erlebnispädagogik daher nützlich und bieten somit ein breites Aufgabenspektrum

Fort- und Weiterbildung

Die Erlebnispädagogik ist oft bereits eine Zusatzqualifikation für einen pädagogischen oder sozialen Beruf. Es gibt allerdings auch für bereits ausgebildete Interessenten Weiterbildungen zur Vertiefung und Spezialisierung, zum Beispiel in den Bereichen Natur- und Wildnispädagogik, Hochseilgarten-Training, systemische Beratung oder erlebnispädagogische Arbeit mit besonderen Zielgruppen.

Für Personen ohne Zertifizierung zum Erlebnispädagogen be® ist zudem die entsprechend Qualifizierung empfehlenswert. Sie erhöht die Anerkennung und die Chancen auf anspruchsvollere Tätigkeiten oder Leitungsfunktionen.

Falls noch kein Studium oder eine Ausbildung in einem verwandten Bereich abgeschlossen wurden, ist es ratsam dies nachzuholen, um mehr Aufstiegschancen und höhere Gehaltsaussichten zu ermöglichen.

Passende Jobs in der Pädagogik

Passende Jobs gibt es bei Sozial-Karriere. Hier gibt es Jobs in der Erlebnispädagogik, Stellen als Heilpädagoge und Jobangebote als Sozialpädagoge.

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Redaktion
Florentina Blakaj
Florentina Blakaj
Autorin

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  1. Was macht man in der Erlebnispädagogik?
  2. Ausbildung
  3. Gehalt in der Ausbildung
  4. Gehalt im Berufsleben
  5. Berufsleben
  6. Berufsperspektiven
  7. Passende Jobs

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