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Sozial-Karriere Soziale Berufe Gesundheitspädagoge

Gesundheitspädagogik: Studium, Beruf und Gehalt als Gesundheitspädagoge

Gesundheitspädagoge

Ausbildungstyp

Studium

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Voraussetzung

Hochschulreife

3 freie Jobs
als Gesundheitspädagoge/in

  • Studium
  • Gehalt
  • Jobs

Die Gesundheitspädagogik spielt im Gesundheitswesen eine zentrale Rolle. Das Fachgebiet vereint Elemente der Pädagogik, Gesundheitswissenschaften, Psychologie und Soziologie. Zentrale Ziele sind die Unterstützung von Menschen bei der Entwicklung eines gesunden Lebensstils, der Aufbau persönlicher Ressourcen und die Minimierung gesundheitlicher Risiken.

Im Gesundheitsbereich tragen Gesundheitspädagogen wesentlich zur Sicherstellung höchster Qualitätsstandards bei und wirken aktiv auf die Verbesserung der Gesundheitsbildung hin. Um ein modernes und funktionierendes Gesundheitssystem bereitzustellen, sind kompetente Gesundheitspädagogen unverzichtbar. Alle Infos zum Studium, dem Berufsleben nach dem Studium und dem Gehalt gibt es in diesem Artikel.

Was macht man als Gesundheitspädagoge?

Der Gesundheitspädagoge hat die Aufgabe als Experte für die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen präventive Bildungsprogramme zu entwickeln und Beratungen durchzuführen, die auf Themen wie Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und Entspannung abzielen. Sie arbeiten oft in Kliniken, Reha- oder Gesundheitszentren, Unternehmen, Krankenkassen oder als selbstständiger Berater. Außerdem kommt eine Tätigkeit an Bildungszentren wie Berufsschulen in Betracht. Dort vermitteln sie angehenden Fachkräften das erforderliche Wissen und die praktischen Fähigkeiten, die für eine professionelle Betreuung behandlungsbedürftiger Menschen notwendig sind.

Ihre Fachkompetenzen erstrecken sich dabei auf Bereiche wie:

  • Therapeutische, pflegerische und präventive Maßnahmen
  • Bedarfsgerechte Ernährungskonzepte
  • Ganzheitliche Gesundheitsförderung
  • Betriebliche Gesundheitsvorsorge
  • Alternative Therapien

Wie läuft das Studium zum Gesundheitspädagogen ab?

Der Weg zum Gesundheitspädagogen führt über eine akademische Ausbildung. Je nach angestrebtem Tätigkeitsbereich kann jedoch auch eine Fort- und Weiterbildung ausreichend sein. Das Gesundheitspädagogik-Studium findet an einer Universität oder Hochschule statt. Die Fort- und Weiterbildung wird hingegen meist an Akademien angeboten.

Im Studium wird ein breites, interdisziplinäres Wissen in allen relevanten Bereichen vermittelt und bereitet Absolventen auf eine Vielzahl von Tätigkeiten im Gesundheitswesen vor. Die Fort- und Weiterbildung konzentriert sich hingegen auf spezifische Fachbereiche wie Kindergesundheitspädagogik oder Gesundheitspädagogik in der alternativen Medizin. Dabei wird schon vor Beginn der Weiterbildung festgelegt, worauf der Schwerpunkt liegen soll. 

Beide Bildungswege sind auch als Fernstudium möglich, wodurch eine flexible Gestaltung der Lernprozesse ermöglicht wird. Nach dem Abschluss eröffnen sich in Deutschland berufliche Perspektiven in spezialisierten Einrichtungen der Bildungs- und Gesundheitsbranche.

Ausbildungsgrafik Studium Gesundheitspädagogik

Zugangsvoraussetzungen

Für das Gesundheitspädagogik-Studium bestehen verschiedene Zulassungsbeschränkungen. Welche Anforderungen erfüllt werden müssen, variieren je nach Anbieter. Übliche Anforderungen an künftige Studierende sind:

  • Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
  • Abgeschlossene Berufsausbildung im Gesundheits- oder Pflegesektor
  • Berufserfahrung von mindestens einem Jahr
  • Nachweis über eine Berufstätigkeit von mindestens 1.500 Stunden

An einigen Ausbildungsstätten müssen sich die Bewerber zusätzlich dazu über einen Test oder andere Auswahlverfahren für einen Studienplatz qualifizieren. Wer sich hingegen für eine Fort- und Weiterbildung an einer Akademie entscheidet, muss eine abgeschlossene Ausbildung in einem sozialen, medizinischen oder pädagogischen Beruf vorweisen.

Dauer und Aufbau

Das Studium der Gesundheitspädagogik ist modular aufgebaut und vereint theoretische Inhalte mit praktischen Erfahrungen.  Die ersten beiden Semester dienen der Aneignung von grundlegenden Kompetenzen, die die Basis für die weiteren Studieninhalte bilden. In den Semestern 3, 4 und 5 werden diese Inhalte spezialisiert und praxisnah vertieft. So steht im vierten Semester unter anderem die Praxisphase in einer Einrichtung des Gesundheitswesens an, dessen Einsatzort je nach Studienschwerpunkt variiert.

Die nachfolgende Tabelle bietet eine Übersicht über die potenziellen Praktikumsstätten, die zugleich als mögliche zukünftige Arbeitsorte fungieren:

Schwerpunkt Mögliche Praktikumsstätten
Medizin und Pflege Gesundheitsamt, Krankenhaus, Reha- und Gesundheitszentrum, mobile Alten- und Krankenpflege, Suchtklinik
Beratung und Konfliktlösung
Krankenkasse, Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe
Lehre
Schulen, Kindergarten, Berufsfachschulen, Unternehmen

Die Regelstudienzeit der Bachelor-Studiengänge im Fachbereich Gesundheitspädagogik beträgt sechs bis sieben Semester. Das Studium kann sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend in Teilzeit oder als Fernstudium absolviert werden. Dabei kann die Ausbildungsdauer unter bestimmten Umständen verkürzt werden, wenn Vorkenntnisse im Gesundheitswesen wie beispielsweise einer abgeschlossenen Ausbildung zum Pflegefachman vorliegen.

Inhalte des Studiums

Am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Freiburg umfasst der Studiengang Gesundheitspädagogik folgende Inhalte:

Semester Inhalte
1. Semester
  • Grundlagen der Gesundheitspädagogik
  • Biopsychosoziale Grundlagen von Gesundheit und Krankheit
  • Forschungsmethoden
2. Semester
  • Bewegung und Ernährung
  • Psychische Störungen und Körperliche Erkrankungen
  • Didaktik der Gesundheitspädagogik
3. Semester
  • Gesundheit managen
  • Qualitätsmanagement und Evaluation
  • Strategien der Gesundheitspädagogik
4. Semester
  • Betriebliches Praktikum
5. Semester
  • Wissenschaftliche Kommunikation
  • Gesundheitspädagogische Forschung und Praxis
  • Studium generale 1
6. Semester
  • Gesundheitspädagogik interdisziplinär
  • Studium generale 2
  • Bachelorprüfung

Das letzte Semester des Gesundheitspädagogik-Studiums ist für die Erstellung einer Bachelorarbeit vorgesehen. Dafür stehen vier Monate zur Verfügung, in denen die ECTS-Punkte erworben werden können. Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung schreibt zudem eine mündliche Abschlussprüfung vor, die etwa 30 Minuten umfasst. Nach erfolgreichem Abschluss wird je nach Schwerpunkt der akademische Grad Bachelor of Arts oder Bachelor of Science in Gesundheitspädagogik verliehen. Als offizieller Nachweis wird ein Diplomzertifikat ausgestellt.  

Passt das Studium als Gesundheitspädagoge zu mir?

Das Studium als Gesundheitspädagoge richtet sich an Personen, die sich für Gesundheitsförderung und Prävention interessieren und Freude daran finden gesundheitsbezogene Inhalte an Menschen zu vermitteln. Wichtige persönliche Eigenschaften sind Organisationsfähigkeit, Geduld, selbständige Arbeitsweise und Durchsetzungsvermögen.

Wer jedoch ungern vor einer großen Gruppe redet oder Schwierigkeiten hat anderen Menschen komplexe Sachverhalte verständlich zu erklären, ist für den Beruf weniger geeignet. Denn der Beruf basiert stark auf Kommunikation und Wissensvermittlung. 

Gesundheitspädagoge – Gehalt in der Ausbildung

Das Gesundheitspädagogik-Studium wird nicht vergütet. Im Gegensatz zu staatlichen Lehranstalten, die in der Regel keine Studiengebühren verlangen, erheben private Universitäten, Hochschulen und Akademien Semesterbeiträge. Die Höhe der Beiträge variiert dabei je nach Institution, liegt jedoch in der Regel im dreistelligen Euro-Bereich pro Semester.

Dabei bestehen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, beispielsweise in Form von Bafög oder Stipendien. Auch die Praxisphasen werden nicht vergütet. Erst im Anschluss an das Studium zahlen die jeweiligen Gesundheitsunternehmen ein Gehalt aus.

Gesundheitspädagoge – Gehalt im Berufsleben

Im Durchschnitt können Gesundheitspädagogen mit einem Gehalt zwischen 3.500 bis 4.500 Euro brutto monatlich rechnen. Das Gehalt variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation, Art der Einrichtung und Position. Außerdem ist für das Gehalt ausschlaggebend, ob man angestellt ist oder auf selbstständiger Basis tätig ist. Mit zunehmendem Alter und Berufserfahrung stiegt das Gehalt.

Wie sieht das Berufsleben als Gesundheitspädagoge aus?

Als Gesundheitspädagoge ist man für die Entwicklung und Umsetzung von Gesundheits- und Präventionsprogrammen, die Förderung gesunder Lebensgewohnheiten und die Beratung verschiedener Zielgruppen zu Themen wie Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung zuständig. Ein wichtiger Teil ihrer Tätigkeit ist zudem die Planung von Bildungsmaßnahmen, die Durchführung von Workshops und die Auswertung von Programmen.

Aufgaben als Gesundheitspädagoge

In der folgenden Übersicht sind typische Aufgaben eines Gesundheitspädagogen aufgelistet:

Aufgabe
Beschreibung
Beratung und Begleitung
  • Beratung und Coaching im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention
  • Entspannungsübungen, Fitnessprogramme und Ernährungsberatung
Projektmanagement
  • Entwicklung von Gesundheitskonzepten und Präventionsstrategien für Einzelpersonen oder Gruppen
  • Planung, Organisation und Umsetzung von Gesundheitsprojekten
Wissenschaftliche Auswertungen
  • Analyse von Daten zu Gesundheitsmaßnahmen
  • Erstellung wissenschaftlicher Studien
  • Identifikation von Optimierungspotenzial
Lehraufgaben
  • Wissensvermittlung an Berufsschulen sowie Akademien für Gesundheitsberufe
  • Unterricht in den Bereichen Pflege, Ergotherapie und Physiotherapie
Administrative Tätigkeiten
  • Auswertung von gesundheitsrelevanten Daten
  • Mitarbeit an internationalen Präventionsrichtlinien
  • Optimierung von Berufsgesetzen, Prüfungsregelungen und Lehrplänen
Qualitätsmanagement
  • Sicherstellung optimaler Gesundheits- und Präventivmaßnahmen
  • Überwachung und Verbesserung von Qualitätsstandards im Bereich Prävention und Betreuung

Wo kann man als Gesundheitspädagoge arbeiten?

Für Gesundheitspädagogen gibt es verschiedene Arbeitgeber und Einrichtungen. Die Zugangsvoraussetzungen richten sich nach den spezifischen Anforderungen der Arbeitgeber und unterscheiden sich nur geringfügig zwischen einer Weiterbildung und einem Studium.  

Eine umfassende Übersicht über die möglichen Arbeitsorte und die jeweils erforderlichen Qualifikationen bietet die nachfolgende Tabelle: 

Arbeitsort
Zugangsvoraussetzung
Kindergarten
Weiterbildung in Pädagogik, Sport oder vergleichbar
Krankenhaus
Examinierte Krankenpflegekräfte
Weiterbildung oder mindestens Bachelor-Studium
Berufsbezogene Gesundheitsschulen und Akademien
Bachelor-Abschluss
Rehabilitationszentrum
Weiterbildung oder Studium mit Fachwissen in Sport und Fitness, Projektmanagement
je nach Reha-Art: Ernährungs-, Entwicklungs- und Gesundheits- sowie Sozialpsychologie
Gesundheitszentrum
Bachelor-Abschluss
Fitness- und Wellnesseinrichtung
Weiterbildung zum Entspannungspädagogen, Ernährungsberater und/oder Bewegungspädagogen
Krankenkasse
Bachelor-Abschluss
Altenheim
Weiterbildung bei vorangegangenen Pflegeberufen mit Schwerpunkten in Sozial- und Gesundheitspädagogik, Entwicklungs- und Ernährungspsychologie oder Bachelor-Abschluss
Unternehmen
Bachelor- oder Master-Abschluss
Wissenschaft und Forschung
mindestens Bachelor-Abschluss
Selbstständigkeit
Master-Abschluss
Ausnahme: Weiterbildung mit Schwerpunkt Heilpraktik

Arbeitszeiten

In der Gesundheitspädagogik hängen die Arbeitszeiten stark vom Arbeitsort, Anstellungsverhältnis und Aufgabenbereich ab. Der Beruf des Gesundheitspädagogen ermöglicht sowohl geregelte Arbeitszeiten als auch flexible Modelle. In Bildungseinrichtungen oder Verwaltungen gibt es meist feste Zeiten, die sich auf die Werktage von Montag bis Freitag beschränken.

In freiberuflichen Tätigkeiten oder projektbezogenen Aufgaben, wie Seminaren oder Präventionsprogrammen, ist die Arbeit flexibler und orientiert sich an den Bedürfnissen der Klienten, wodurch Seminare oder Präventionsprogramme auch am Wochenende oder in den Abendstunden stattfinden können. Einrichtungen des Gesundheitswesens, zum Beispiel in Krankenhäusern, bieten sowohl flexible Arbeitsmodelle als auch Schichtarbeit an.

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Welche Berufsperspektiven hat man als Gesundheitspädagoge?

Mit einem Abschluss in Gesundheitspädagogik bieten sich vielfältige und attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Gesundheitspädagogen sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt, insbesondere in der Prävention und Gesundheitsbildung. Durch zusätzliche Spezialisierungen beispielsweise in Ernährungsberatung, Stressmanagement oder betriebliches Gesundheitsmanagement kann man seine Karriereaussichten weiter verbessern.

Fort- und Weiterbildung

Nach dem Bachelor-Abschluss können Gesundheitspädagogen ihre Ausbildung mit einem Master-Studiengang fortsetzen und ihr Wissen z.B. in Public Health, Gesundheitspsychologie oder Sport- und Therapiewissenschaften weiter vertiefen. Mit einem Master-Abschluss qualifizieren sich die Absolventen für eine Tätigkeit in leitender Position. Für eine Laufbahn in der Wissenschaft und Forschung ist das Masterstudium häufig verpflichtend.

Aber auch mit Fort- und Weiterbildungen können sich Gesundheitspädagogen auf Themen wie Ernährungsberatung, Stressmanagement oder Betriebliches Gesundheitsmanagement spezialisieren, wodurch sich zusätzliche Karrieremöglichkeiten eröffnen.

Passende Jobs

Passende Jobs rund um pädagogische Berufsbilder gibt es bei Sozial-Karriere. Hier geht es zu Gesundheitspädagogen-Stellenangeboten, Medizinpädagogen-Stellen und Medienpädagogen-Jobs.

Redaktion
Jana Swientek
Jana Swientek
Redakteurin

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  1. Was macht man als Gesundheitspädagoge?
  2. Studium
  3. Gehalt in der Ausbildung
  4. Gehalt im Berufsleben
  5. Berufsalltag
  6. Berufsperspektiven
  7. Passende Jobs

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