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Sozial-Karriere Soziale Berufe Förderlehrer

Förderlehrer: Ausbildung und Beruf

Förderlehrer

Ausbildungstyp

Duale Ausbildung

Ausbildungsdauer

5 Jahre

Voraussetzung

Mittlerer Schulabschluss

8 freie Jobs
als Förderlehrer/in

  • Ausbildung
  • Gehalt
  • Jobs

Die Ausbildung und der Beruf des Förderlehrers bieten eine vielseitige Möglichkeit, Schüler mit individuellen Lernbedürfnissen gezielt zu unterstützen. Förderlehrer tragen dazu bei, Chancengleichheit im Bildungssystem zu fördern und die Lern- sowie Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern. Der anschließende Text informiert über die Aufgaben eines Förderlehrers, den Ablauf der Ausbildung, die notwendigen Voraussetzungen sowie die beruflichen Perspektiven in diesem Berufsfeld.

Was macht man als Förderlehrer?

Förderlehrer sind pädagogische Fachkräfte, die Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten, Entwicklungsverzögerungen oder besonderem Förderbedarfen gezielt unterstützen. Sie arbeiten in enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften, Eltern und Fachpersonal, um individuelle Förderpläne zu erstellen und umzusetzen. Das Ziel ist, Schülern durch gezielte Maßnahmen den Zugang zu Bildung zu erleichtern und ihre schulischen sowie persönlichen Kompetenzen zu stärken.

Förderlehrkräfte agieren dabei sowohl im Unterricht als auch in separaten Förderstunden und tragen wesentlich dazu bei, die Chancengleichheit im Bildungssystem zu fördern. Neben dem Ausgleich von Lerndefiziten kümmern sie sich auch um die gezielte Förderung von leistungsstarken Schülern.

Förderlehrer Ausbildung 1

Wie läuft die Ausbildung zum Förderlehrer ab?

Die Ausbildung zum Förderlehrer ist darauf ausgelegt, fundierte pädagogische, didaktische und psychologische Kenntnisse zu vermitteln. Sie umfasst sowohl theoretische als auch praktische Anteile ist allerdings nur im Bundesland Bayern explizit rechtlich geregelt. Dort schließt die Ausbildung mit einem anerkannten Abschluss als Förderlehrer beziehungsweise Förderlehrerin ab. In anderen Bundesländern besteht bisher keine entsprechende Regelung, weshalb nachfolgend vor allem auf das bayerische Ausbildungsmodell eingegangen wird.

Voraussetzungen für die Ausbildung

Die Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung können je nach Bundesland und Ausbildungsanbieter variieren. Im Allgemeinen sind folgende Voraussetzungen üblich:

  • Schulische Qualifikation: Mittlerer Schulabschluss ist Mindestvoraussetzung
  • Persönliche Eignung: Mindestalter von 16 Jahren, ggf. Führungszeugnis, Deutsche oder EU-Staatsbürgerschaft (für Beamtenverhältnis im Vorbereitungsdienst)
  • Gesundheitliche Eignung: Eine ärztliche Bescheinigung kann erforderlich sein (insbesondere der Impfschutz gegen Masern, weitere Impfungen können jedoch ebenfalls vorausgesetzt werden)

Dauer und Aufbau

Die Ausbildung zum Förderlehrer erstreckt sich über einen Zeitraum von insgesamt fünf Jahren und ist in zwei Phasen unterteilt: eine dreijährige schulische Ausbildung und einen zweijährigen Vorbereitungsdienst.

Die schulische Ausbildung findet an einem spezialisierten Institut (Staatsinstituten) statt und vermittelt die theoretischen Grundlagen, die für die Arbeit als Förderlehrkraft erforderlich sind. Dazu gehören Inhalte aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Didaktik und Methodik, die gezielt auf die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit individuellen Lernbedarfen ausgerichtet sind. Auch fachspezifische Kenntnisse, etwa in Deutsch, Mathematik und Deutsch als Zweitsprache, gehören zum Lehrplan. Ergänzt wird die theoretische Ausbildung durch praktische Anteile wie Unterrichtshospitationen, bei denen die Auszubildenden erste Einblicke in die spätere Berufspraxis gewinnen.

Der Vorbereitungsdienst schließt direkt an die schulische Ausbildung von Förderlehrern an und dauert zwei Jahre. In dieser Phase arbeiten diese bereits im Rahmen von Hospitationen an Schulen und wenden ihre erlernten Kenntnisse in der Praxis an. Unter Anleitung erfahrener Fachkräfte vertiefen sie ihre Kompetenzen im Umgang mit Schülern sowie in der Umsetzung von individuellen Fördermaßnahmen.

Inhalte und Abschluss

In der Förderlehrer-Ausbildung erwirbt man Kenntnisse in vielen Bereichen, darunter etwa Schulpädagogik, Psychologie und Fachdidaktik. Im Vorbereitungsdienst erwarten die Auszubildenden folgende Inhalte (am Beispiel Bayern):

Themenbereich Inhalte
Didaktik und Methodik
  • Deutsch: Schriftspracherwerb, Lesen, Rechtschreiben, Sprache, Legasthenie
  • Mathematik: Zahlen, Raum, Größen, Stochastik, Rechenschwäche
  • Deutsch als Zweitsprache: Lexik, Syntax
Schulische Konzepte
  • Inklusive Formen
  • Jahrgangskombinierte Klassen
  • Ganztagsklassen
Schulrecht und Schulkunde
  • Rechtliche Grundlagen für Bildung und Erziehung
  • Gliederung des Bildungssystems
  • Rechte und Pflichten von Schülern und Förderlehrkräften
  • Kooperation mit Bildungs- und Betreuungseinrichtungen
Staatsbürgerliche Bildung
  • Politische Ordnungsformen in Deutschland und Bayern
  • Kritische Auseinandersetzung mit politischen Ideen
  • Der politische Prozess in der Demokratie
Kompetenzbereich: Erziehen
  • Werthaltungen vorleben
  • Soziales Lernen fördern
  • Präventiv handeln bei Verhaltensauffälligkeiten
Kompetenzbereich: Unterrichten
  • Lernprozesse dokumentieren und reflektieren
  • Förderunterricht planen und gestalten
  • Selbstverantwortetes Lernen fördern
Kompetenzbereich: Fördern und Beraten
  • Passgenaue Förderpläne entwickeln
  • Individuelle Leistungsentwicklung begleiten
  • Beratung im inklusiven Umfeld
  • Zusammenarbeit mit Lehrkräften, Schulberatung und Eltern

Die Ausbildung zum Förderlehrer endet in Bayern mit der Zweiten Staatsprüfung, die nach dem zweijährigen Vorbereitungsdienst abgelegt wird. Dieser Abschluss bescheinigt die volle berufliche Qualifikation und ist Voraussetzung für eine Tätigkeit als staatlich geprüfter Förderlehrer. Die Prüfung umfasst praktische und theoretische Anteile, in denen pädagogische, psychologische und fachspezifische Kompetenzen nachgewiesen werden.

Passt die Ausbildung als Förderlehrer zu mir?

Die Ausbildung erfordert neben fachlichen Voraussetzungen auch persönliche Eigenschaften. Förderlehrer sollten für ihren Beruf folgende Eigenschaften mitbringen:

  • Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
  • Geduld, Empathie und Kommunikationstalent
  • Kreativität
  • Problemlösungskompetenz
  • Teamfähigkeit
  • Flexibilität

Förderlehrer/in Stellenangebote

Heilpädagogin / Heilpädagogische Förderlehrerin oder Werkmeister (m/w/d)
93049 Regensburg
Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e V
08.08.2025
Heilpäd. Förderlehrer / Förderlehrerin bzw. Heilpädagogische Unterrichtshilfe (m/w/d) PTI-Schulabteilung
90592 Schwarzenbruck
RDJ Rummelsberger Dienste für junge Menschen gGmbH
08.08.2025
HPU (Heilpädagogische Unterrichtshilfe), HFL (Heilpädagogischer Förderlehrer *in)
München
Stiftung Pfennigparade
08.08.2025
Stütz-/Förderlehrer:in (m/w/d) für gewerblich-technische Berufe im Bereich Berufliche Integration
Nordrhein-Westfalen
Ev Jugendhilfe Schweicheln
08.08.2025
Lehrkraft, Fachlehrkraft, Heilpädagogische*r Förderlehrer*in oder Heilpädagogische Unterrichtshilfe m/w/d
90441 Nürnberg
Lebenshilfe Nürnberg e V
08.08.2025
Heilpädagoge/in, heilpädagogischer Förderlehrer/in
91220 Schnaittach
Caritasverband Nürnberg e V
08.08.2025
Sonderpädagoge/in / Förderlehrer/in für den Bereich Geimeinsames Lernen Schuljahr 2025/2026 (m/w/d)
33178 Borchen
Schloss Hamborn Rudolf Steiner Werkgemeinschaft e V
08.08.2025
Stütz- und Förderlehrer in der projektbezogenen Medienarbeit (w/m/d)
45307 Essen
Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e V CJD
08.08.2025
Zu den freien Förderlehrer/in Jobs

Förderlehrer – Gehalt in der Ausbildung

Während der rein schulischen Ausbildungsphase erhalten angehende Förderlehrer in der Regel keine Vergütung. Praktikumsphasen oder der Vorbereitungsdienst (in Bundesländern mit dualer Struktur) können jedoch vergütet werden. In Bayern werden die angehenden Fachkräfte zum Beispiel üblicherweise in die Besoldungsgruppe A9 eingruppiert. Die Anwärterbezüge liegen demnach bei einem Grundbetrag von rund 1.563,85 Euro monatlich.

Außerdem können auf die Auszubildenden Kosten für Lehrmaterialien, Prüfungsgebühren oder Fahrtkosten in Praktikumszeiten zukommen. In einigen Fällen werden diese durch Förderprogramme oder Stipendien unterstützt.

Förderlehrer – Gehalt im Berufsleben

Nach Abschluss der Ausbildung kann man in diesem Berufsfeld mit einem attraktiven Gehalt rechnen, das von verschiedenen Faktoren wie der Region, der Berufserfahrung und dem jeweiligen Arbeitgeber abhängt. Zu Beginn ihrer Karriere verdienen Förderlehrer ein Einstiegsgehalt, das sich in der Regel zwischen 3.000 und 4.000 Euro brutto pro Monat bewegt.

Im Laufe ihrer beruflichen Laufbahn liegt das durchschnittliche Gehalt dann bei etwa 4.701 Euro brutto monatlich, wobei Spitzengehälter von bis zu etwa 5.770 Euro brutto pro Monat durchaus erreichbar sind. Diese Steigerungen hängen oft von der zusätzlichen Übernahme von Verantwortung, einer Spezialisierung oder einer Tätigkeit in leitenden Positionen ab.

Förderlehrer, die im öffentlichen Dienst tätig sind, profitieren zudem von den tariflichen Regelungen, die finanzielle Sicherheit und transparente Gehaltsstrukturen bieten.

Wie sieht der Berufsalltag als Förderlehrer aus?

Der Berufsalltag eines Förderlehrers ist abwechslungsreich und anspruchsvoll. Die tägliche Arbeit umfasst neben pädagogischen Tätigkeiten, auch die Kommunikation mit Kollegen und Eltern sowie organisatorische Aufgaben.

Wo kann man als Förderlehrer arbeiten?

Förderlehrer arbeiten häufig an allgemeinbildenden Schulen wie Grund- und Sekundarschulen, um dort Schüler mit Förderbedarf zu unterstützen. Ebenso sind Förderschulen und Inklusionseinrichtungen wichtige Einsatzorte, da sie speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Herausforderungen ausgerichtet sind.

Darüber hinaus bieten private Bildungszentren und soziale oder therapeutische Einrichtungen vielfältige Tätigkeitsfelder, die eine individuelle Förderung in einem anderen Kontext ermöglichen.

Arbeitszeiten als Förderlehrer

Die Arbeitszeiten orientieren sich meist am Schulbetrieb, wodurch werktags regelmäßige Arbeitszeiten möglich sind. Zusätzliche Aufgaben, wie die Vorbereitung von Fördermaterialien oder Elternabende, können jedoch auch außerhalb der regulären Arbeitszeit anfallen.

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Welche Berufsperspektiven hat man als Förderlehrer?

Förderlehrer nehmen im Bildungssystem eine unverzichtbare Rolle ein, insbesondere angesichts wachsender Anforderungen durch die zunehmende Inklusion und den Bedarf an individueller Förderung. Diese Entwicklung macht qualifizierte Förderlehrerkräfte zu einer gefragten Berufsgruppe, da sie Schülern mit besonderen Bedürfnissen den Zugang zu Bildung erleichtern und aktiv an der Chancengleichheit mitwirken. Die Nachfrage nach den Fachkräften steigt dabei kontinuierlich, da immer mehr Schulen und Bildungseinrichtungen den Bedarf an individueller Betreuung erkennen. Dies eröffnet langfristig stabile und sichere Berufsperspektiven in einem wichtigen und erfüllenden Berufsfeld.

Neben der klassischen Tätigkeit in Schulen gibt es auch Berufschancen in verwandten Bereichen, darunter etwa in sozialen Einrichtungen, therapeutischen Institutionen oder privaten Bildungszentren.

Weiterbildung und Fortbildung

Für Förderlehrer stehen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung, die auf eine Spezialisierung in bestimmten Bereichen abzielen. Besonders gefragte Themenfelder sind dabei:

  • Inklusion und Integration
  • Lern- und Verhaltensförderung
  • Medienpädagogik

Solche Fortbildungen bieten nicht nur die Möglichkeit, das eigene Wissen zu vertiefen und auf dem neuesten Stand zu bleiben, sondern eröffnen auch Wege zu neuen beruflichen Herausforderungen. Sie können beispielsweise den Aufstieg in Leitungspositionen oder eine beratende Funktion ermöglichen.

Zusätzlich verbessern Weiterbildungen die Verdienstmöglichkeiten. Mit zunehmender Spezialisierung und wachsender Erfahrung steigen häufig auch die Gehälter. In Kombination mit der stabilen Nachfrage nach Förderlehrkräften bieten diese Möglichkeiten eine attraktive berufliche Perspektive. Der Beruf des Förderlehrers verbindet somit eine sinnstiftende Tätigkeit mit guten Zukunftsaussichten und der Chance, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.

Passende Jobs als Förderlehrer

Passende Jobs als Förderlehrer findet man bei Sozial-Karriere. Hier gibt es Jobs als Förderlehrer, Stellen als Sozialpädagoge sowie weitere Stellenangebote in der Pädagogik.

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Redaktion
Robin Kaus
Robin Kaus
Autor

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  1. Was macht man als Förderlehrer?
  2. Ausbildung
  3. Gehalt in der Ausbildung
  4. Gehalt im Berufsleben
  5. Berufsalltag
  6. Berufsperspektiven
  7. Passende Jobs

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