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Die Gehaltsmöglichkeiten im Gesundheits- und Sozialmanagementvariieren stark, je nach Ausbildung, Studium, Weiterbildungen, Verantwortung und Trägerart. Die Tätigkeiten variieren oder kombinieren organisatorische, beratende und leitende Tätigkeiten in Einrichtungen des Gesundheitswesens und sozialen Bereichs. Fachkräfte übernehmen Verantwortung für die Planung, Koordination und Evaluation von Projekten, betreuen Klienten oder steuern Teams und Prozesse. Während Einsteiger oft kleinere Spannen erhalten, können leitende Positionen und spezialisierte Aufgaben zu deutlich höheren Vergütungen führen. Im folgenden Artikel stellen wir die wichtigsten Berufe mit den Verdienstmöglichkeiten und die entsprechenden Einfluß-Faktoren übersichtlich dar.
Das Wichtigste in Kürze
- Gehalt ist stark abhängig von Qualifikation und Erfahrung: Höhere Abschlüsse (z.B. Master), spezialisierte Weiterbildungen und steigende Berufserfahrung führen in der Regel zu deutlich höheren Gehältern im Gesundheits- und Sozialmanagement.
- Träger und Tarifbindung sind entscheidend: Öffentliche Einrichtungen vergüten meist nach Tarifverträgen (z.B. TVöD-SuE, TVöD-VKA), was oft klare Strukturen und bessere Konditionen bietet als viele private Träger.
- Leitende und spezialisierte Positionen bringen Top-Verdienste: Berufe mit Führungsverantwortung, Budgetsteuerung oder akademischer Spezialisierung (z.B. Sozialwissenschaftler, Gleichstellungsbeauftragte) zählen zu den Top-Verdienern.
- Gehaltsunterschiede nach Berufsbild: Das Mediangehalt variiert stark, von 3.475 Euro für Gesundheitsmanager bis zu 5.726 Euro für Gleichstellungsbeauftragte.
- Weiterbildungen sind ein wichtiger Gehaltshebel: Gezielte Fortbildungen wie Case Management oder Suchtberatung ermöglichen den Aufstieg in verantwortungsvollere, besser bezahlte planerische und organisatorische Tätigkeiten.
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Welche Faktoren beeinflussen das Gehalt?
Im Gesundheits- und Sozialmanagement hängt das Einkommen von mehreren individuellen und strukturellen Faktoren ab. Dazu gehören vor allem:
- Qualifikation und Berufszweig
- Berufserfahrung
- Tarifbindung und Arbeitgeber
- Region
Gehaltsunterschiede nach Beruf und Qualifikation
Einer der wichtigsten Punkte ist die Berufserfahrung: Mit steigender Praxis im Management oder in leitenden Funktionen erhöht sich in der Regel auch die Vergütung. Ebenso spielen Bildungsniveau und Qualifikationen eine große Rolle – etwa ein Masterabschluss, spezialisierte Weiterbildungen oder Zusatzkompetenzen in Personal- beziehungsweise Finanzmanagement. Grundsätzlich gilt: Mit einem höheren Bildungsabschluss steigen in der Regel auch die Verdienstchancen. Die folgende Tabelle zeigt dies mit einem kompakten Überblick über ausgewählte Berufe im Gesundheits- und Sozialmanagement mit durchschnittlichen Monatsgehälter sowie notwendiger Qualifikation:
| Beruf | Mediangehalt | Ausbildungsweg |
| Fachangestellter für Arbeitsmarktdienstleistungen | 4.398 Euro | Duale Ausbildung |
| Gesundheitsmanager | 3.475 Euro | Bachelorstudium (Gesundheitsmanagement) |
| Gesundheitswissenschaftler | 4.652 Euro | Bachelorstudium (Gesundheitswissenschaften) |
| Sozialmanager | 3.800 Euro | Bachelorstudium (Sozialmanagement) |
| Sozialwissenschaftler | 5.414 Euro | Bachelorstudium (Sozialwissenschaften) |
| Gesundheitsberater | 3.951 Euro | Berufsausbildung + Weiterbildung |
| Suchtberater | 4.222 Euro | Berufsausbildung + Weiterbildung |
| Gleichstellungsbeauftragte | 5.726 Euro | Studium + Weiterbildung |
Weitere Faktoren und ihre Auswirkungen
Darüber hinaus wirken sich Verantwortungsumfang sowie die Position in der Hierarchie auf das Gehalt aus: Wer Teams führt oder Budgetverantwortung trägt, wird meist höher eingruppiert. Unterschiede gibt es zudem je nach Region, Stadt und Bundesland, da in Ballungsräumen oft höhere Gehälter gezahlt werden. Auch Alter und Geschlecht beeinflussen die Verdiensthöhe in der Praxis weiterhin.
Die Art des Trägers ist ebenfalls entscheidend: Öffentliche Einrichtungen zahlen meist nach Tarif, während private und kirchliche Arbeitgeber eigene Regelwerke haben, die unterschiedlich ausfallen können. Im TVöD erfolgt die Vergütung über Entgeltgruppen (je nach Aufgabenbereich) und Stufen (je nach Erfahrung). Je nach Vertrag können außerdem Zulagen und Zuschläge – zum Beispiel für Schicht- oder Leitungsaufgaben – das Einkommen zusätzlich steigern.
Diese Tarifverträge gelten für diese Berufsgruppe
Im Gesundheits- und Sozialmanagement kommen hauptsächlich Tarifverträge des öffentlichen Dienstes zur Anwendung. Dazu gehört der TVöD-SuE (Sozial- und Erziehungsdienst), der zahlreiche Leitungs- und Verwaltungstätigkeiten in sozialen Einrichtungen abdeckt. Je nach Arbeitsbereich kann auch der TVöD-P (Pflegebereich) greifen, insbesondere für Managementfunktionen in pflegenahen Bereichen. In kommunalen Einrichtungen findet zudem häufig der TVöD-VKA Anwendung, der vor allem Verwaltungs- und Führungspositionen umfasst.
Die Vergütung erfolgt in allen Tarifverträgen über Entgeltgruppen, die sich nach dem Aufgaben- und Verantwortungsbereich richten. Innerhalb dieser Gruppen gibt es Stufen, die abhängig von der Berufserfahrung erreicht werden. Durch mehr Qualifikation, Leitungsaufgaben oder spezialisierte Tätigkeiten ist ein Aufstieg in höhere Entgeltgruppen möglich, während die regelmäßige Berufspraxis den Stufenaufstieg bestimmt – was automatisch zu einer kontinuierlichen Gehaltssteigerung führt.
Gesundheits- und Sozialmanagement – Gehalt in Ausbildungsberufen
Im Gesundheits- und Sozialmanagement gibt es verschiedene Ausbildungswege, die den Einstieg in Berufe ermöglichen, die praktische Arbeit im sozialen Umfeld mit organisatorischen Aufgaben verbinden. Bei Beschäftigung in einer öffentlichen Einrichtung, wird die Ausbildungsvergütung nach dem TVöD oder nach dem Tarifvertrag der Länder für Auszubildende (TVA-L) festgelegt:
| Ausbildungsjahr | Vergütung nach TVA-L | Vergütung nach TVöD |
| 1. Ausbildungsjahr | 1.236 Euro | 1.293 Euro |
| 2. Ausbildungsjahr | 1.290 Euro | 1.343 Euro |
| 3. Ausbildungsjahr | 1.340 Euro | 1.389 Euro |
| 4. Ausbildungsjahr | 1.409 Euro | 1.452 Euro |
Ausbildungsvergütungen in privaten Einrichtungen können abweichen und fallen meist etwas geringer aus.
Gehalt mit abgeschlossener Ausbildung
Nach Abschluss der Ausbildung können die Gehälter – abhängig von Position, Aufgabenbereich und Art der Einrichtung – deutlich variieren. Insbesondere öffentliche Träger bieten dabei häufig bessere Konditionen als viele private Einrichtungen.
Ein gegenteiliges Beispiel: Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen verdienen je nach Einsatzbereich zwischen 3.721 Euro und 5.113 Euro, der Median liegt bei 4.398 Euro. Im Rahmen des Tarifvertrags der Bundesagentur für Arbeit liegt die Vergütung in der Gruppe V zwischen 3.042 Euro und 4.055 Euro, die genaue Eingruppierung hängt von Aufgaben und Verantwortungsbereich ab.
Ausführliche Informationen zu den genannten Gehältern gibt es hier:
Weitere Gehälter kannst Du nach Berufsgruppe hier filtern:
Fortbildung statt klassischer Ausbildung
Das Berufsfeld Gesundheits- und Sozialmanagement bietet auch ohne klassische Berufsausbildung frühe Einstiegsmöglichkeiten: Verschiedene Fort- und Weiterbildungen, für die ein Schulabschluss ausreicht, ermöglichen bereits den Zugang zu ersten Aufgaben in Prävention, Betreuung und Gesundheitsförderung. Tätigkeiten wie Gesundheitsberatung eröffnen dabei wertvolle Praxiserfahrung und eine solide Grundlage für weitere berufliche Schritte. Folgend einige Beispiele für passende Fortbildungen. Das Gehalt für Gesundheitsberater liegt zwischen 3.490 Euro und 4.474 Euro, der Median beträgt 3.951 Euro. Mehr dazu:
Sozialmanagement – Gehälter mit Studium
Viele Tätigkeiten im Gesundheits- und Sozialmanagement erfordern ein Studium, da hier häufig konzeptionelle, organisatorische und wissenschaftliche Aufgaben übernommen werden. Der akademische Hintergrund eröffnet dabei gute Karrieremöglichkeiten – sowohl in sozialen Einrichtungen als auch im Gesundheitswesen, in Verbänden oder in der Verwaltung.
Gehalt während des Studiums
Studiengänge im Gesundheits- und Sozialmanagement werden überwiegend als Vollzeitstudium angeboten. Das bedeutet, dass während des Studiums in der Regel keine Vergütung erfolgt. Stattdessen entstehen Kosten – an staatlichen Hochschulen meist in Form von Semesterbeiträgen, an privaten Bildungsanbietern hingegen häufig durch monatliche Studiengebühren.
Zur Finanzierung stehen verschiedene Unterstützungsangebote zur Verfügung, beispielsweise BAföG oder Studienkredite. Ob und in welchem Umfang Ansprüche bestehen, sollte dabei stets individuell geprüft werden.
Gehalt mit Studienabschluss
Mit einem Studienabschluss im Gesundheits- und Sozialmanagement eröffnen sich vielfältige Karrierewege – und damit verbunden auch sehr unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten. Die Höhe des Einstiegsgehalts hängt dabei unter anderem von der konkreten Position, dem Verantwortungsbereich sowie dem Träger der Einrichtung ab. Um einen realistischen Überblick zu bieten, stellen wir im Folgenden ausgewählte Beispielgehälter aus verschiedenen Bereichen vor, die sich an aktuellen Tarifverträgen und branchenüblichen Vergütungen orientieren.
Gesundheitsmanager verdienen monatlich zwischen 2.875 Euro und 4.217 Euro, wobei der Median bei 3.475 Euro liegt. Das Gehalt steigt vor allem mit wachsender Verantwortung im Management oder Controlling von Gesundheitseinrichtungen.
Gesundheitswissenschaftler erzielen ein Gehalt zwischen 4.057 Euro und 5.333 Euro, der Median liegt bei 4.652 Euro. Sie arbeiten oft in Forschung, Gesundheitsverwaltung oder Krankenkassen, wo akademische Expertise stärker honoriert wird.
Sozialmanager verdienen je nach Einrichtung und Verantwortung 2.500 Euro bis 5.500 Euro, der Median liegt bei 3.800 Euro.
Sozialwissenschaftler erzielen ein Gehalt von 4.430 Euro bis 6.546 Euro, der Median beträgt 5.414 Euro. Im öffentlichen Dienst erfolgt die Eingruppierung häufig nach TVöD-SuE in S12, wo die Gehälter zwischen 3.859 Euro und 5.306 Euro liegen und mit wachsender Berufserfahrung deutlich ansteigen können.
Ausführliche Angaben zu den Gehältern in Berufen mit einem Studium gibt es hier:
- Gesundheitsmanager – Gehalt & Verdienst
- Gesundheitswissenschaftler – Gehalt & Verdienst
- Gesundheitspädagoge – Gehalt & Verdienst
- Public Health Manager – Gehalt & Verdienst
- Sozialmanager – Gehalt & Verdienst
- Sozialwissenschaftler – Gehalt & Verdienst
Stellenangebote
Gesundheits- und Sozialmanagement – Mehr Gehalt durch Weiterbildung
Durch gezielte Weiterbildungen können sowohl Schulabsolventen als auch Personen mit abgeschlossener Ausbildung oder Studium in verantwortungsvolle Tätigkeiten im Gesundheits- und Sozialmanagement einsteigen. Während der Weiterbildung gibt es in der Regel keine Vergütung. Für die Finanzierung gibt es mehrere Möglichkeiten, die man in Anspruch nehmen könnte, zum Beispiel den Bildungsgutschein.
Weiterbildungen nach einem Studium oder einer Berufsausbildung
Wer bereits eine Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen hat, kann durch zusätzliche Weiterbildungen seine berufliche Perspektive im Gesundheits- und Sozialmanagement erheblich erweitern. Solche Qualifikationen ermöglichen nicht nur den Einstieg in verantwortungsvollere Aufgabenbereiche – sie wirken sich meist auch deutlich positiv auf das Gehalt aus. Denn mit zunehmender Verantwortung wachsen auch die Anforderungen: Koordination von Hilfsangeboten, Leitung von Teams, Arbeit an Schnittstellen zwischen Verwaltung, Gesundheitseinrichtungen und Sozialdiensten. Weiterbildungen qualifizieren genau dafür – und schaffen damit einen wichtigen Schritt vom operativen Arbeiten hin zu planerischen und organisatorischen Tätigkeiten. Im Folgenden einige Beispiele dafür, wie sich eine Weiterbildung konkret auf die Gehaltsentwicklung auswirken kann:
Eine besonders gefragte Weiterbildung ist das Case Management, das sich ideal an ein Studium im Gesundheitsmanagement anschließt. In dieser Rolle übernehmen Fachkräfte die koordinierende Betreuung von Klienten sowie die Vernetzung verschiedener Versorgungssysteme. Je nach Verantwortungsumfang und Einsatzbereich bewegt sich das Gehalt dabei zwischen 2.946 Euro und 6.677 Euro im Monat, der Median liegt bei 3.733 Euro – ein attraktiver Entwicklungsschritt für Gesundheitsmanager, die mehr Verantwortung übernehmen möchten.
Hat man ein Studium in Soziale Arbeit oder einem verwandten sozial-/gesundheitswissenschaftlichen Bereich, liegt das Durchschnittsgehalt im sozialen Bereich oft bei etwa 3.500 Euro bis 4.500 Euro monatlich. Mit einer Weiterbildung, zum Beispiel für eine Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte, kann das monatliche Einkommen typischerweise auf etwa 4.658 Euro bis 7.016 Euro steigen (Median 5.726 Euro). Auch eine Weiterbildung in der Suchtberatung stellt eine Möglichkeit dar. In dieser Funktion liegt das Gehalt meist zwischen etwa 3.543 Euro und 5.024 Euro (Median 4.222 Euro), je nach Arbeitgeber, Einsatzbereich und Erfahrung.
Mehr Informationen zu den einzelnen Gehältern gibt es hier:
- Case Manager – Gehalt & Verdienst
- Gleichstellungsbeauftragte – Gehalt & Verdienst
- Suchtberater – Gehalt & Verdienst
Berufe mit Top-Verdienstmöglichkeiten
Die Top-Verdienste im Gesundheits- und Sozialmanagement finden sich vor allem in leitenden und spezialisierten Positionen. Besonders gut bezahlt sind Berufe mit Hochschulabschluss oder weiterführender Qualifikation – zum Beispiel Sozialwissenschaftler, Gesundheitswissenschaftler oder Gleichstellungsbeauftragte, die je nach Aufgabenbereich in hohe TVöD-Entgeltgruppen eingruppiert werden können. Zudem bieten Managementrollen in Kliniken, kommunalen Einrichtungen oder großen Wohlfahrtsverbänden starke Gehaltsperspektiven, besonders wenn Personalverantwortung oder Budgetsteuerung hinzukommt. Hier lassen sich deutlich höhere Einkommen erzielen als in klassischen, operativen Tätigkeiten.
| Beruf | Untere 25% | Mediangehalt | Obere 25% |
| Gesundheitswissenschaftler | 4.057 Euro | 4.652 Euro | 5.333 Euro |
| Sozialwissenschaftler | 4.430 Euro | 5.414 Euro | 6.546 Euro |
| Gleichstellungsbeauftragte | 4.658 Euro | 5.726 Euro | 7.016 Euro |
| Verwaltungsleitung (Krankenhaus) | 5.317 Euro | 7.013 Euro | >7.450 Euro |
Passende Jobs
Passende Jobs gibt es im Stellenportal von Sozial-Karriere. Hier findest Du Jobs als Sozialwissenschaftler, Stellenangebote als Case Manager, Suchtberater-Jobs und mehr.
Häufige Fragen
- Welche Faktoren beeinflussen das Gehalt im Gesundheits- und Sozialmanagement am stärksten?
- Welche Rolle spielen Tarifverträge wie der TVöD im Gesundheits- und Sozialmanagement?
- Welche Berufe im Bereich im Gesundheits- und Sozialmanagement bieten die höchsten Verdienstmöglichkeiten?
Die stärksten Einflussfaktoren auf das Gehalt im Gesundheits- und Sozialmanagement sind die Qualifikation (Studium vs. Ausbildung, Master vs. Bachelor), die Berufserfahrung, die Trägerart (öffentlich, kirchlich, privat) und die damit verbundene Tarifbindung. Auch der Umfang der Verantwortung (Teamleitung, Budgetverantwortung) spielt eine große Rolle.
Tarifverträge im Gesundheits- und Sozialmanagement, insbesondere der TVöD-SuE (Sozial- und Erziehungsdienst), der TVöD-P (Pflege) und der TVöD-VKA (Kommunale Verwaltung), legen die Vergütung in öffentlichen Einrichtungen fest. Sie garantieren eine Bezahlung nach Entgeltgruppen (abhängig von der Aufgabe) und Stufen (abhängig von der Erfahrung) und sorgen so für transparente und regelmäßige Gehaltssteigerungen.
Zu den besten Verdienstmöglichkeiten im Gesundheits- und Sozialmanagement kommt man über leitende Positionen sowie in Berufen, die einen Hochschulabschluss und/oder eine spezialisierte Weiterbildung erfordern. Beispiele sind Sozialwissenschaftler (Median 5.414 Euro), Gesundheitswissenschaftler (Median 4.652 Euro) und Gleichstellungsbeauftragte (Median 5.726 Euro).








